Posted by on 28. Juli 2018

Der letzte Tag des Digicamp 2018 startete für die Teilnehmer*innen etwas früher als sonst: Um 9 Uhr mussten alle Zimmer aufgeräumt und die Schlüssel übergeben sein. Nach dem anschließenden Frühstück lockerten sich einige beim gemeinsamen Tanzen zum Song „La Macarena“ auf und weckten damit ihre möglicherweise noch schweren Augenlider.

Danach blieb noch viel Zeit zum äußern von Kritik, Wünschen und Verbesserungsvorschlägen. Mithilfe von Fragebögen, die sowohl quantitaive als auch qualitative Elemente enthielten, bekamen die Anwesenden die Möglichkeit, ein umfangreiches Feedback zu geben. Anschließend wurde jedes Barcamp und jeder Workshop in einminütigen Präsentationen von jeweils einer Person resümiert.

Nach dem Erstellen eines Gruppenfotos, verteilte das Team Bögen mit kleinen roten Klebepunkten. Diese sollten zu Feedback-Zwecken auf einem Plakat verteilt werden, welches die Programmpunkte des Camps in einem Kreis abbildete. 

Zuletzt dankte Jule, die Organisatorin des Digicamps, noch einmal jedem Mitglied des Teams. Neben viel Applaus, durfte sich jeder Teamer einer Tüte – gefüllt mit Büchern und Merchandise – erfreuen. Nach dem Mittagessen begann sich das Camp schließlich aufzulösen. Die Teilnehmer*innen wurden teilweise abgeholt, fuhren mit dem Zug oder bildeten Fahrgemeinschaften. Zuvor halfen allerdings noch Einige beim aufräumen, einpacken und einladen von Kameras, Laptops, Fernsehern und Wasserflaschen in die Autos von fjp-media. Nachdem sich auch das Team noch einmal zusammengefunden und die Woche ausgewertet hatte, fuhren alle glücklich und traurig zugleich nach Hause – zumindest ging es uns so.

Im Laufe dieses letzten Tages nahmen wir einige Teilnehmer*innen und Teammitglieder für Interviews beiseite. Wie sie die Woche wahrnahmen, was ihre Highlights waren, welche Eindrücke sie mit nach Hause nehmen, welche Hürden es beim Digicamp zu meistern gab und einiges mehr, erfahrt ihr hier.

von Paula Götze

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